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Ja, McKusick, Jimmy Giuffre und Dick Katz sind kein schlechter Vergleich, aber irgendwie steht Melle für mich doch ziemlich alleine da… kenne nichts, was sich *wirklich* mit seinen Blue Note und Prestige Alben vergleichen liesse… vielleicht müsste man da auch noch in Richtung Teddy Charles, John La Porta, Teo Macero schauen…
Avantgardistisch sind vielleicht ein paar der Stücke auf dem tollen Blue Note 2CD set (es enthält drei oder vier 10″ Alben und ein 12″ Album).
Cinderella ist gut, der taucht immer wieder bei Melle auf, aber auch Urbie Green und Eddie Bert machen einen guten Eindruck.
Es gibt auch Momente, die klingen so nach 50er Jahre „space age“ Musik, das ist auch ganz hübsch… da wär dann allenfalls Raymond Scott eine Referenz.
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