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Scott hab ich mal weggelassen… ich hab zuwenig um zu sagen, was das beste ist, und ganz soo toll find ich die meisten auch nicht.
Auch Lockjaw mit seinen Cookbooks fehlt.
Boppin‘ and Burnin‘ hab ich vergessen – entweder ist die nicht in meiner Liste oder das Label-Feld ist leer… die gehört schon auch rein, ja!
Und ja, Prestige erschlägt wirklich! Die Menge hat ja möglicherweise auch was zu tun mit dem… Prestige, den das Label im Gegensatz zu Blue Note nicht hat. Die in den 50er oft schnelle Produktion (Geld für den nächsten Schuss und so) und die vielen Jam Alben spielen dabei aber sicher auch eine Rolle. Aber irgendwie scheint mir, dass es nach dem Ende von Riverside möglicherweise etwas mehr überlegte Produktionen gab und so (vielleicht ist das allerdings ein Zusammenhang, den ich mir bloss einbilde…)
Jackie McLean hab ich übrigens auch weggelassen… eine ganze Reihe hübscher bis guter Alben, aber ob was davon wirklich ganz toll ist? Glaub nicht, dass die an seine besten Blue Notes heranreichen (Let Freedom Ring, Destination Out, die Sachen im 64-66 er Mosaic Set).
Von Gryce würd ich glaub ich in der Reihenfolge „Sayin‘ Something“, „The Rat Race“ und dann „The Hap’nin’s“ empfehlen… aber da kaufst Du wohl einfach das, was Du finden kannst! (When Farmer Met Gryce ist unter den OJCCDs, die Universal in Europa neu gepresst hat, die müsste sich leicht finden! Ich glaub aber ich finde das Quintet with Gryce eine Spur besser!)
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