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lotterlotta….gehe da noch weiter als nail, es sind die zwei besten!!! und das gefällt mir dann noch viel besser:lol:
Ja ja, lacht nur, die sind drum blöderweise beide nicht in den Impulse-Boxen drum hab ich sie noch nicht… :roll:
Zum Jazz nach 1980 – interessante Frage… findet man ev. bei Leuten wie Braxton, Threadgill, George Lewis, Roscoe Mitchell oder auch David Murray und anderenn Loft-Leuten da noch was? Die gehen zwar alle mindestens bis in die 70er zurück, aber vielleicht kann man da ja doch noch den einen oder anderen Impuls sehen, der in eine neue Richtung geht?
Jarrett jedenfalls – egal wie wichtig er sein mag oder wie einflussreich er je gewesen sein mag – halte ich definitiv nicht für einen innovativen Musiker. Und wenn ihr jetzt kommt und mit dem „Köln Concert“ bzw. den Solo-Rezitalen argumentiert, dann ist hier schon meine Antwort: 10 Jahre vor dem „Trend“ gab’s „Mingus Plays Piano“, das ihr euch sowieso alle unbedingt zu Gemüte führen solltet, ein grossartiges Album!
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"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #158 – Piano Jazz 2024 - 19.12.2024 – 20:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tba