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arnaoutchot
Bei Nik Bärtsch geht es mir wie bei Molvaer. Inhaltlich ist dieser Minimal Jazz streckenweise langweilig, aber es war etwas Neues, was ich zuvor nicht gehört hatte.Edvard Vesala kenne ich leider wirklich nicht, werde ich nachholen :lol:. Von Surman habe ich natürlich schon noch mehr, aber nichts was ggüb. der „Upon Reflection“ tatsächlich bahnbrechend anders ist. Die neuen Sachen kenne ich nicht. Tipps ? Auch von Vitous habe ich die „Emergence“ und die „Universal Syncopations“, aber gerade letztere empfinde ich als eher orientierungslosen All-Star-Auftrieb, leider keiner meiner Favourites. Abercrombie ist wirklich nicht mein Lieblingsgitarrist, obwohl z.B. die frühe „Timeless“ gut ist. Die späteren Quartette finde ich langweilig (diejenigen, die ich kenne).
Gerne höre ich Empfehlungen, was noch fehlt bzw. was ich noch hören muss. Trotz meiner nicht wenigen ECM-Platten kann ich natürlich nicht alles kennen.
Ja, aber eine neue Form der Langweile ist aus meiner Sicht keine Auszeichnung. Für Stoa gibt es **.
Zu Surman: Wie wäre es mit Adventure Playground? Oder mit The Biography Of The Reverend…? Oder mit Coruscating, das ich (aber offensichtlich nur ich), sehr liebe? Das Duett mit DeJohnette auf Invisible Nature ist auch toll.
Ich habe heute wieder das Abercrombie-Album The Third Quartet gehört und finde es brillant.
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Ohne Musik ist alles Leben ein Irrtum.