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gypsy tail windIch kenn halt die frühen Garbarek Alben noch gar nicht (mit Ausnahme von „Witchi Tai-To“, aber das ist nicht sooo früh, oder?).
Randy Weston wäre bestimmt noch jemand, den man nennen müsste, sowohl mit frühen Versuchen, Folk-Jazz zu machen, als auch dann in den 70ern wieder (u.a. mit Henri Texier auf den beiden Comet-Alben!). Ahmed Abdul-Malik wär noch jemand. Aber ja, das hat schon zumeist noch eine viel eindeutiger jazzige Qualität.
Don Cherry sollte erwähnt werden…;-), und Don Ellis; ist halt ein bißchen die Frage wo und wie man da Grenzen ziehen kann und will… Spirituals, Afrika, Cuba, Django… ich würd jetzt bei Folk Jazz in erster Linie an Fusionen mit „westlicher“ Volksmusik denken, so schlecht man es trennen kann… aber klar, das gab es auch schon vor denGarbarek Sachen… bild mir ein, dass grad die Skandinavier da früh dabei waren… auch wenn mir da zunächst nur dieses Folk Projekt von Bengt Arne Wallin (1962) einfällt… langsam geht es echt durcheinander… die lineups von George Russells skandinavischen Alben mitte der 60er sind ja auch echt instruktiv, nichts davon gehört, aber da sind sie alle, Cherry, Garbarek, Rypdal, Bernt Rosengren (toll)… stimmt schon, den Kredit für die Anfänge kann man ECM eigentlich nicht geben, definitiv aber den fürs gründliche „Ernten“ (?)
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