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SandheadDanke für die Empfehlungen, redbeansandrice.
ich hör jetzt auf deinen anstoss hin napoli’s walls von sclavis… da kann man schöne klarinette hören, und ohne free jazz wär die musik kaum denkbar… aber berührungsängste zu klassik/soundtracks/elektronik/was-auch-immer darf man nicht haben… auch nicht rundum gelungen, vielleicht, aber definitiv interessant
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hier sind noch samples von carnet des routes… viel bassklarinette, aber ich find auch auf 30 sekunden kommt schon was rüber… (allerdings, wem dark tree zu seicht ist… schwierig… ich würd sagen im vergleich zu carter ist die klarinette vielleicht weniger seicht, die grooves sind dafür um so seichter )
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ein letztes beispiel für überzeugend eingesetzte klarinette: hal willner’s mingus projekt „weird nightmare“… don byron’s eigene sachen haben mich nie restlos überzeugt (konzeptalben mit blöden konzepten, kurz gesagt) aber hier passt er echt toll (und es gibt dutzende von mehr oder weniger interessanten gästen, charlie watts, elvis costello, bill frisell, henry threadgill… byron ist teil der „hausband“)
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