chocolate milkOh, ok (und an dieser Stelle auch liebe Grüße an nail :)). Trotzdem muss er sein sicherlich damit verbundenes großes Leid hier nicht andauernd kundtun. Warum klagt er es nicht, Herrn Doebeling, per PN, oder noch besser die beiden treffen sich und können sich dann verständnisvoll in die Arme fallen!?
Ich kann es gut nachvollziehen, dass man Kritik an Alben oder an Musik, die man schätzt als unangenehm, ärgerlich oder sogar schmerzhaft empfindet. Ich bin schließlich letztens mit Bender wegen Springsteen aneinandergerasselt (auch wenn dabei ein Missverständnis meinerseits vorausging). Aber – und da stimme ich Clau zu – es muss möglich sein, Musik zu kritisieren, auch dann wenn die Kritik vom Gegenüber als fies, unfair, hässlich oder gemein empfunden wird. Natürlich ist mir sachliche, an der Musik orientierte Kritik am liebsten, aber man muss damit rechnen (und es meiner Ansicht nach auch akzeptieren), dass andere nicht sachlich sind.
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Ohne Musik ist alles Leben ein Irrtum.