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AutorBeiträge
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Für mich DIE meißtüberschätzte Scheibe der 60er und der Anfang vom Ende was Pink Floyd betrifft……….verstehe bis heute nett was an der Platte soooo toll sein soll
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Werbungna, die ist doch wohl aus den siebzigern.
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but I did not.die platte ist im märz 1973 erschienen. ändert das was an deiner einschätzung?
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mensch, soulster, lass doch F5 mal in ruhe. du verdirbst die preise.
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sorry da habt ihr natürlich Recht….halte die Platte trotzdem für hoffnungslos überschätzt…
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tschuldigung. bluespider, übernehmen sie. :-o
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but I did not.danke, soulster
@ dock:ich erinnere mich, dass die dark side… zu ostern 73 im pop shop im swf iii vorgestellt wurde (in voller länge!). grosse vorankündigung, tonbandgerät vorbereitet, aufgenommen. und es war grossartig. klasse gitarren. hab‘ die platte in den jahren danach oft gehört, ich finde sie immer noch gut. höre sie heute aber sehr selten. traf damals den nerv der zeit, wurde viel verkauft.
war sicher eine wichtige platte, aber wenn du „überschätzt“ sagst, musst du dich ja auf etwas beziehen, „beste platte aller zeiten“ oder so. da würde ich dir zustimmen. dann ist sie überschätzt.--
ich fand sie von anfang an überproduziert, kalkuliert bis ins geht nicht mehr und und und … seelenlos und falsch (ei, die haben da nen echten 30hz ton drauf. musste unbedingt hören.. und wie das klingelt an der kasse, du glaubs du stehs daneben, waaaahnsinnn!).
das war l’art pour l’art. das war designer-ästhetik, das hatte mit seele oder r´n r oder gar kunst nix zu tun. und ich wollte mit so einer ästhetik nichts zu tun haben. bis heute nicht!--
FAVOURITESgerade weil sie so dolle produziert war, ist sie „so“ gut.
schlecht oder gar grauenhaft ist sie ja nun nicht, wenn man den schnörkel weg lässt sind Time, Money und Us and Them bestimmt nicht schlecht. richtig nervend allerdings Great Gig In The Sky…„traf damals den nerv der zeit“ – das scheint auch hier das stichwort zu sein, parallele zu hearts club band von den fabs
„Animals“ und „Wish You Were Here“ finde ich persönlich besser…
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… denn Jim schlug vor, dass wir uns Dark Side Of The Moon anhören sollten. In voller Länge, absolutem Schweigen und in der Dunkelheit, um besser die ominöse Stimmung aufsaugen zu können und in all der verwirrenden Sonderbarkeit zu baden. Und so hörten wir uns „Breathe“ mit David Gilmours ausgehöhlten Gitarrentönen an, „On The Run“ mit seinen gespenstischen Synthesizern und „The Great Gig In The Sky“, wo die Frauenstimme einsetzt, die unser Schicksal am Ende aller Zeiten beschreit.
Jeder von uns saß im Dunkeln und war eingeschüchtert. Sogr nach dem Ende der ersten Seite, als jemand sich seinen Weg zur Anlage ertastete und die Platte umdrehte, herrschte Stille-bis auf das Zischen eines Streich-
holzes, als sich Jim eine weitere jener Zigaretten anzündete , die seine El-
tern wahrscheinlich zuvor am Kiosk für ihn geholt hatten. Weiter also mit Seite zwei. „Money“, dessen Rhythmus auf dem Klingeln von Münzen und dem Zuschlagen einer Registrierkasse aufgebaut war, danach das schwebende „Us And Them“, das sanft die Einheit aller Menschen prokla-
miert, Reich und Arm, Schwaz und Weiß, denkend und nichtdenken, über „Brain Damage“, das so majestätisch anschwillt, bis hin zum Finale, dem hymnischen „Eclipse“, bei dem die Musik um uns herum in einem langsamen und leidvollen Fade-Out erstarb. Als sich die Nadel wieder von der Platte erhob, nahm es Stephen Goodridge auf sich , einen durch und durch runden und voll ausgereiften Furz zu lassen.
Ungefähr drei Stunden später hörten wir auf zu lachen und gingen nach Hause. Alles in allem gehörte es sich nicht, während eines Pink- Floyd-Albums einen fahren zu lassen. Dazu waren sie nicht gedacht. Also erhielt dieser Moment einen erregenden Anflug von Ketzerei. Aber er brachte uns auch das Gefühl, dass auf eine gutmütige Art der gesunde Menschenverstand in den Raum Einzug gehalten hatte. Wenn man Glück hat, gibt es diese Gelegenheiten im Leben, wo das Unaussprechliche ausgesprochen wird (obwohl „ausgesprochen“ hier das falsche Wort wäre). Und wenn man kein Glück hat, feiert man 1994 den 21. Jahrestag von Dark Side Of The Moon, indem man den CD-Rerelease kauft, die Solo-Alben von Roger Waters begutachtet und vielleicht sogar nach 30-Pfund-Tickets ansteht, um Floyd im Erl`s Court zu sehen. Wir haben einfach Glück gehabt. Ich würde gutes Geld darauf verwetten, dass keiner der an diesem Abend im Zimmer war, sich jemals wieder Dark Side Of The Moon angehört hat.
Von Jim hörte ich auch nichts mehr, aber man sagt, er wäre Buchhalter geworden.Aus „Lost In Music“ (Eine Pop-Odyssee) von Giles Smith erschienen bei Heyne. Sehr lesenswert!
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Captain Beefheart to audience: Is everyone feeling all right? Audience: Yeahhhhh!!! awright...!!! Captain Beefheart: That's not a soulful question, that's a medical question. It's too hot in here.hi beatlebum: qualitäts-comeback!
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but I did not.Schön, dass du wieder da bist!!!!!!
Obwohl Dein Erscheinen mich gleich mal wieder Geld kostet…. :geist:--
Yet there's no one to beat you, no one t' defeat you, 'Cept the thoughts of yourself feeling bad.Und zwar , wie ich gerade gesehen habe, im dümmsten Fall Euro 12.-
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Yet there's no one to beat you, no one t' defeat you, 'Cept the thoughts of yourself feeling bad.Und noch was: Mir gefällt Dark side of the moon. Aus irgenwelchen Gründenauch immer, hab ich die Lp doppelt. Weiß echt nicht warum.
Biete also, wenn jemand Interesse hat, die Lp zum Tausch gegen das Buch. Hhm… da werd ich wohl keinen finden, der da drauf eingeht…. Immerhin kostet das Buch 12.- Naja, aber probieren kann ich`s ja mal! :D :idea:--
Yet there's no one to beat you, no one t' defeat you, 'Cept the thoughts of yourself feeling bad.ja, der bum ist wieder da.
warst vermisst, haben doch noch ein wenig auszudiskutieren.
hast dich gut zurückgemeldet. lost in music habe ich mir für den urlaub aufgehoben, also noch nicht gelesen, nur drin geblättert und bin schon ganz heiß drauf.
aber die textstelle triffts ziemlich genau.missus, das buch kannst bestens verschenken, verhökern, tauschen, aber nicht gegen kostbare ware!!!!
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Schlagwörter: Pink Floyd, The Dark Side Of The Moon
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