Lena Meyer-Landrut:
„Sich zu trauen, das zu sein, was man wirklich ist, erfordert sehr viel Mut.“
„Es geht doch im Leben nicht darum, irgendwelche Vorgaben einzuhalten, um glücklich zu sein.“
„Man soll nicht aufhören, wenn es am schönsten ist. Man weiß ja nicht, was noch kommt.“
„Gar nicht darauf hören, was die Leute sagen. Das ist wie Norwegisch in meinen Ohren. Smülülölö Smökölölö.“
„Dass man immer der sein soll, der man denkt der man ist, und wo man sich später denken kann: Das war vielleicht peinlich, was ich gemacht habe, aber das habe ich gemacht, weil das ich war.“
„Ich habe einfach keinen Bock darauf, jahrelang 18 zu sein.“
„Lasst doch mal das Kind nach vorne!“ (im Gedränge der ESC-Aftershow-Party 2010)
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"Edle, freie Unbefangenheit bei Allem. ... Alle übrigen Vollkommenheiten sind der Schmuck unsrer Natur; sie aber ist der der Vollkommenheiten selbst. ... Sie ist mehr als Leichtigkeit, sie geht bis zur Kühnheit: sie setzt Ungezwungenheit voraus und fügt Vollkommenheit hinzu. Ohne sie ist alle Schönheit todt, alle Grazie ungeschickt: sie ist überschwenglich, geht über Tapferkeit, über Klugheit, über Vorsicht, ja über Majestät." (Baltasar Gracián) =>mehr<=