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pinch Den Rest erledigen beim „Endvebraucher“ im ungünstigen Falle dann „Bequemlichkeit/Gleichgültigkeit/Trägheit“, „Desinteresse“, manchmal sogar schlicht „Faulheit“ (im schlimmsten Falle auch „Dummheit“).
Da hast Du absolut recht, Pinch. Nur zielte doch Tolo’s Kritik auf die übermäßig genannten amerikanischen Produktionen hier auf dem Board.
Die meisten aktiven Filminteressierten hier möchte ich aber nicht mit dem deutschen Durchschnitssbesucher der Videotheken gleichsetzen.
Gregg Araki war nur ein Beispiel für einen sehr guten eindringlichen Film amerikanischer Produktion. Mitnichten ist er eine „Hollywoodproduktion“, die schon vorab für ein Massenpublikum durchgestylt und durchgerechnet wurde.
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“It's much harder to be a liberal than a conservative. Why? Because it is easier to give someone the finger than a helping hand.” — Mike Royko