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Ein derartiges Logo, das in den 80ern wahrscheinlich im Vollsuff mit Lineal und Buntstiften selbst zusammengeschustert wurde, ist an sich keine Typographie, sondern eher mehr oder weniger ein Bild. Insofern vielleicht kein gutes Beispiel. Es ging mir aber auch um das Phänomen der unverwechselbaren Schriftzüge einiger Bands, die in ihrer Geschichte teilweise Entwicklungen vollzogen haben, welche wiederum etwas über die Aussage und Wirkung eines solchen Logos sagen.
Egal, vergiss einfach Death und nimm was anderes. Nicht dass dein Dozent noch Herzrasen kriegt ob solchem Frevel.