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tugboat captainEs geht mir weniger darum, jeden Songs bis zum Erbrechen zu würdigen (keine Sorge, das wird noch kommen) und damit meine oben stehende Wertung zu rechtfertigen, sondern erschien mir „Kensington Blues“ in seiner intensiven und konsequenten Spielart ein Paradebeispiel zu sein, um das Wesen des American Primitivism, dass John Fahey sozusagen ins Leben gerufen hat, näher zu beleuchten
Ein ehrenvolles Anliegen! Und ein fantastischer Text, der dazu einläd, mich nocheinmal mit Jack Rose zu beschäftigen, der mich mit diesem Album (das einzige, was ich von ihm kenne) leider (? noch) nicht ganz überzeugen konnte. Habe ihn erst nach James Blackshaw kennengelernt, der mich bisher immer sofort begeitern konnte, dessen Aufnahmenl mir intensiver, organischer und spiritueller erscheinen. Wie würdest du die beiden vergleichen? Und kannst du ein Pelt Album zum Einstieg empfehlen?
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