Re: Country – eine reaktionäre Musik?

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sonic-juice
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Mir scheint, dass Dylan, die Beatles und die Stones für die „leftfield“ Country/Nashville-Musiker der 60s, die dann in den 70s zum Teil als Outlaws gelabelt wurden (Nelson, Jennings, Cash, Kristofferson, Newbury…), deutlich prominentere Einflüsse waren als Parsons. Ich bin allerdings offen gesagt nicht im Bilde, wie stark die Byrds (und Parsons als Teil davon) damals in Nashville wahrgenommen wurden. Essenzielle Alben wie „Kristofferson“, „Frisco Mabel Joy“, „Singer of Sad Songs“, „Yesterday’s Wine“ auf der einen und „Nashville Skyline“, Will the Circle Be Unbroken“ auf der anderen Seite Nashvilles waren jedenfalls schon erschienen, bevor Parsons Solo-Alben kamen.

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