Re: Country – eine reaktionäre Musik?

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herr-rossi
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@anne: In dieser frühen Phase konnte sich regionale Musik natürlich nicht so leicht verbreiten. Ich dachte aber mehr an die Zeit, in der Country via Schallplatte, Radio, Kino und TV zugänglich war. Da war das Publikum dann doch vermutlich überregional und nicht nur auf ländlich-konservative Gebiete beschränkt? Dion ist z.B. in den vierziger und fünfziger Jahren in New York aufgewachsen (in „kleinen Verhältnissen“) und hat als Kind Hank Williams gehört. Das dürfte kein Einzelfall sein.

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