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AutorBeiträge
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15.09.2010 Duisburg (Steinbruch)
16.09.2010 Saarbrücken (Sparte)
17.09.2010 Mannheim (Blau)
18.09.2010 Köln (King Georg)
19.09.2010 Münster (Fachwerk)
20.09.2010 Kiel (Blauer Engel)
21.09.2010 Kopenhagen (Fingerbollet)
22.09.2010 Berlin (Schokoladen)
23.09.2010 Hannover (Feinkostlampe)
24.09.2010 Nürnberg (Club Stereo)
25.09.2010 Karlsruhe (Kohi)
26.09.2010 München (Südstadt)
28.09.2010 Dresden (Societatstheater)
30.09.2010 Schaffhausen, Schweiz (Cardinal)
01.10.2010 Stuttgart (Wagenhallen)
02.10.2010 Biel, Schweiz (Etage St. Gervais)--
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WerbungSehr schön, dass sie schon wieder unterwegs ist! Schade, dass Hamburg wieder übergangen wird.
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God told me to do it.Hat and beardSehr schön, dass sie schon wieder unterwegs ist! Schade, dass Hamburg wieder übergangen wird.
Schön, dass es Nürnberg nicht so geht! Gibt es nur die Midnight Blues 7“?
(Hamburg „wieder übergangen“? Auf der myspace-Seite habe ich gelesen, dass sie erst im Januar in Hamburg war – wie oft tourt sie denn durch Deutschland?)
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If you talk bad about country music, it's like saying bad things about my momma. Them's fightin' words.lathoSchön, dass es Nürnberg nicht so geht! Gibt es nur die Midnight Blues 7“?
Das ist die zweite Single, die erste war „Bad Medicine“. Auf der letzten Tour hat sie eine Tour only-EP verkauft, leider nur auf CD.
latho(Hamburg „wieder übergangen“? Auf der myspace-Seite habe ich gelesen, dass sie erst im Januar in Hamburg war – wie oft tourt sie denn durch Deutschland?)
Sorry, my bad. Hatte sie damals in Mannheim gesehen, den (von mir nicht besuchten) Hamburg-Termin hatte ich wohl verdrängt. Sie hat natürlich hier gespielt.
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God told me to do it.Hat and beardDas ist die zweite Single, die erste war „Bad Medicine“. Auf der letzten Tour hat sie eine Tour only-EP verkauft, leider nur auf CD.
Ok, ich sehe mich um. Was es an Hörproben auf myspace gibt, klingt ja schon mal nach mehr.
Hat and beard
Sorry, my bad. Hatte sie damals in Mannheim gesehen, den (von mir nicht besuchten) Hamburg-Termin hatte ich wohl verdrängt. Sie hat natürlich hier gespielt.Kein Problem.
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If you talk bad about country music, it's like saying bad things about my momma. Them's fightin' words.Liz Green – Februar/März 2012
28.02.2012 Frankfurt – Brotfabrik
29.02.2012 Nürnberg – MUZ
01.03.2012 Dachau – Kultur-Schranne
02.03.2012 A-Linz – Posthof
03.03.2012 CH-Baden – Royal
04.03.2012 CH-Genf – Cordes Avides
05.03.2012 CH-Bern – La Cappella
06.03.2012 Dresden – Societätstheater
07.03.2012 Leipzig – Kafic
08.03.2012 Hannover – Feinkostlampe
09.03.2012 Hamburg – Uebel & Gefährlich
13.03.2012 Berlin – West Germany
14.03.2012 Schorndorf – Manufaktur
15.03.2012 Mannheim – Mohawk
16.03.2012 Köln – King Georg
17.03.2012 Saarbrücken – Sparte 4--
"Bird is not dead; he's hiding out somewhere, and will be back with some new shit that'll scare everybody to death." (Charles Mingus)Es war ein wunderbares Konzert in Nürnberg.
Ich hätte nicht gedacht, dass ihre Musik so leicht und locker, um nicht zu sagen humorvoll und unernst herüberkommen kann.
Ich hatte Liz bislang noch nicht auf der Bühne gesehen und war deshalb ausgesprochen überrascht.
Sie kommt mit Bassist und Alabaster Deplume am Sax, der auch als Support. A really strange man. Im Grunde lohnt er allein eigentlich schon, auch wenn man zu Beginn etwas irritiert sein mag, ob seiner Darbietungen (Poetry, ellenlange Melismen, Songs). Sie lohnen aber durchaus mit der Gratwanderung zwischen Ernst und Ironie. Ein echter Artist Performer ohne zwanghaften Ernst.
Ernst hatte ich nun bei Liz erwartet, aber auch sie lachte viel, kommentierte ihre Songs recht launisch und fesselte gleich von Beginn an, als sie noch vor der Bühne ohne Mikro zu singen anfing. Dort endete das Ganze auch mit dem großartigen Gallows. Was auf Platte durch seinen Hall Atmosphäre bekommt, besticht nun plötzlich durch seine trockene Natürlichkeit.
Das Zusammenspiel der „Band“ war wunderbar präzise, dabei ungeheuer reduziert. Auf der Platte treten die Bläser nach meinem Geschmack etwas zu sehr in den Vordergrund, hier passte alles allerbestens.
Liz‘ eigentümliche Stimme und Phrasierung, der unterschwellige Swing, die großartigen Songs und die feinen Arrangements machten den Abend dann auch ausgesprochen abwechslungsreich.Unbedingt hingehen.
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FAVOURITESotis[…]
Unbedingt hingehen.
Hatte heute abend ungefähr 10 Termine und Liz Green war Nr. 2. Aber freut mich zu hören, dass es schön war.
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If you talk bad about country music, it's like saying bad things about my momma. Them's fightin' words.otisEs war ein wunderbares Konzert in Nürnberg.
Ich hätte nicht gedacht, dass ihre Musik so leicht und locker, um nicht zu sagen humorvoll und unernst herüberkommen kann.
Ich hatte Liz bislang noch nicht auf der Bühne gesehen und war deshalb ausgesprochen überrascht.
Sie kommt mit Bassist und Alabaster Deplume am Sax, der auch als Support. A really strange man. Im Grunde lohnt er allein eigentlich schon, auch wenn man zu Beginn etwas irritiert sein mag, ob seiner Darbietungen (Poetry, ellenlange Melismen, Songs). Sie lohnen aber durchaus mit der Gratwanderung zwischen Ernst und Ironie. Ein echter Artist Performer ohne zwanghaften Ernst.
Ernst hatte ich nun bei Liz erwartet, aber auch sie lachte viel, kommentierte ihre Songs recht launisch und fesselte gleich von Beginn an, als sie noch vor der Bühne ohne Mikro zu singen anfing. Dort endete das Ganze auch mit dem großartigen Gallows. Was auf Platte durch seinen Hall Atmosphäre bekommt, besticht nun plötzlich durch seine trockene Natürlichkeit.
Das Zusammenspiel der „Band“ war wunderbar präzise, dabei ungeheuer reduziert. Auf der Platte treten die Bläser nach meinem Geschmack etwas zu sehr in den Vordergrund, hier passte alles allerbestens.
Liz‘ eigentümliche Stimme und Phrasierung, der unterschwellige Swing, die großartigen Songs und die feinen Arrangements machten den Abend dann auch ausgesprochen abwechslungsreich.Unbedingt hingehen.
Schöner Bericht, otis. Deckt sich mit meinen äußerst positiven Konzerterfahrungen, insbesondere was die unerwartet entspannte und mit leicht schrägem Humor durchsetzte Atmosphäre betrifft.
Hat sie denn auch neue Lieder gespielt? Da ich sie bereits zweimal mit fast identischem Set gesehen habe, wäre das dann ein Grund für mich, in Berlin dabei zu sein.
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so little is funJa, Liz ist eine tolle und eigenwillige Live-Künstlerin. Sehr mitreißend und bewegend.
Ich werde beim Hamburger Konzert leider nicht sein, weil am selben Abend The Duke Spirit spielen (Still Corners auch, hätte ich auch gern gesehen).
Liz wird aber am Nachmittag einen kurzen Instore-Gig bei Michelle Records spielen, das werde ich mir ansehen.--
God told me to do it.UDW
Hat sie denn auch neue Lieder gespielt? Da ich sie bereits zweimal mit fast identischem Set gesehen habe, wäre das dann ein Grund für mich, in Berlin dabei zu sein.Das kann ich insofern nicht beurteilen, als ich die früheren Sets nicht kenne und die LP ja erst vor wenigen Monaten rausgekommen ist. Die Songs waren mir aber fast alle von dort bekannt. Bei zwei der drei Piano-Stücke bin ich mir nicht sicher.
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FAVOURITESotisIch hätte nicht gedacht, dass ihre Musik so leicht und locker, um nicht zu sagen humorvoll und unernst herüberkommen kann.
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Ernst hatte ich nun bei Liz erwartet, aber auch sie lachte viel, kommentierte ihre Songs recht launisch und fesselte gleich von Beginn an, als sie noch vor der Bühne ohne Mikro zu singen anfing. Dort endete das Ganze auch mit dem großartigen Gallows. Was auf Platte durch seinen Hall Atmosphäre bekommt, besticht nun plötzlich durch seine trockene Natürlichkeit.
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Liz‘ eigentümliche Stimme und Phrasierung, der unterschwellige Swing, die großartigen Songs und die feinen Arrangements machten den Abend dann auch ausgesprochen abwechslungsreich.Ähnliches läßt sich auch vom Konzert in der Schorndorfer Manufaktur berichten, das leider nur sehr schwach besucht war (schätze mal, so um die 60 Besucher).
Los ging’s mit „Grinnin‘ in Your Face“ von Son House, vorne am Rand der Bühne ohne Mikro gesungen. Ein absolut überraschender Konzerteinstieg.
Als zweiter Song dann (jetzt mit Band und Verstärkung) der „Dyin‘ Crapshooter’s Blues“ von Blind Willie McTell, stark verfremdet, aber unglaublich intensiv und fesselnd.
Anschließend ein Song, der sich bisher auf keiner Veröffentlichung von Liz findet.
Sehr mutig und ungewöhnlich, ein Konzert mit zwei Covers und einem unveröffentlichten Song einzuleiten.Liz Green das ganze Konzert über gut gelaunt, unglaublich locker, mit schönen, launigen Stories zu den Songs, die Atmosphäre dennoch sehr fokussiert und konzentriert, teilweise fast andächtig.
Und dann natürlich diese ungewöhnliche, aber fesselnde Stimme und Phrasierung.
Der Sound – wie meist in der Manufaktur – mehr als nur akzeptabel.Als letzte Zugabe und Rausschmeißer dann mit „Bei mir bist du schön“ ein Andrew Sisters-Cover.
Ein lohnender und wunderschöner Konzertabend.
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"Bird is not dead; he's hiding out somewhere, and will be back with some new shit that'll scare everybody to death." (Charles Mingus)Liz Green – Mai 2014
09.05.2014 CH-Basel – Parterre
11.05.2014 A-Wien – ORF Radiokulturhaus
13.05.2014 Dresden – Societätstheater
14.05.2014 Bremen – Lagerhaus
16.05.2014 Köln – King Georg
17.05.2014 Berlin – Privatclub
18.05.2014 Münster – Hot Jazz Club
19.05.2014 Hamburg – Knust
20.05.2014 Frankfurt – Brotfabrik
21.05.2014 Saarbrücken – Sparte 4Schade, dieses Mal nichts in der Nähe dabei.
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"Bird is not dead; he's hiding out somewhere, and will be back with some new shit that'll scare everybody to death." (Charles Mingus) -
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