Die Single heißt übrigens „Being Boring“.
Was ist außerdem mit „Jealousy“, „Was It Worth It“, „Liberation“, „Can You Forgive Her“, mal ganz abgesehen von weiteren grandiosen Albumtracks von „Behaviour“ und „Very“?
Besonders „Se A Vida É“ ist auch ganz hervorragend, vermutlich ist die Fröhlichkeit für Misantrophen jedoch schwer zu ertragen. Aber für die gibt es ja „Rent“, „Opportunities“, „Suburbia“ oder „It’s A Sin“. „New York City Boy“ ist bereits aus den Noughties – slight but fun. Allerdings ist das dazugehörige Album sehr schwach, abgesehen von „You Only Tell Me You Love Me When You’re Drunk“.
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Ohne Musik ist alles Leben ein Irrtum.