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AutorBeiträge
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Jeder kennt den Begriff aus der Musik-Branche.
Wen seht Ihr im Bereich Literatur als solche an bzw. welche habt Ihr gelesen?
Harper Lee – Wer die Nachtigall stört
Emily Bronte – Wuthering Heights
John Kennedy Toole – A confederacy of Dunces
Joseph Heller – Catch 22Danke!
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AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
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salinger- fänger im roggen
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Jason Starr – Cold Caller
und womöglich JD Salinger, allerdings kenne ich da auch nur Catcher in the rye.Titanic DeckchairJohn Kennedy Toole – A confederacy of Dunces
Wie fandest du das, Titanic Deckchair?
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Don't be fooled by the rocks that I got - I'm still, I'm still Jenny from the blockEs gibt von JKT ja nur dieses eine Werk, und „Confederacy“ wurde auch nur veröffentlicht, weil Tooles Mutter Thelma nach dessen Freitod das Manuskript auf gut Glück Walker Percy in die Hand drückte und der auf Anhieb das Genie hinter diesem Roman, hinter dieser literarischen Anomalie erkannte. Brillantes Buch natürlich, allerdings nur im Original. Muß es unbedingt mal wieder lesen (dann zum vierten Mal).
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Oh, das Buch müsste ich mir auch mal wieder vornehmen. Ich habe es vor einigen Jahren mal begonnen und für toll befunden, dann aber trotzdem nicht zu Ende gelesen. Warum eigentlich nicht?
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Lately I've been seeing things / They look like they float at the back of my head room[/B] [/SIZE][/FONT]Es hat mehrerer Anläufe bedurft…könnte der perfekte komische Roman sein, ich bin mir allerdings nicht ganz sicher, ob ich mit diesem bestimmten Humor so richtig Freundschaft schliessen kann; werde es mit Sicherheit nochmals lesen und hoffe, daß ich dann vielleicht mehr Verständnis aufbringe.
Auf jeden Fall dann in deutsch – vermutlich ist mir im Original das ein- oder andere „abhanden“ gekommen.
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Marg. Mitchell: Vom Winde verweht--
"Fuck the Liberty Bell, shove it up Ben Franklin's ass"Ken Kesey – One Flew Over A Cookoo’s Nest, danach kam nur noch Sometimes A Great Notion, auch nicht schlecht, ging aber unter.
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Der Rock ist ein Gebrauchswert (Karl Marx)„Sometimes a great Notion“ sagt mir nur was als Film – glaube, das war Paul Newman’s 1. Regiearbeit – (ein Flop, aber was hat das schon zu sagen:roll:) – fand ihn interessant.
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"Fuck the Liberty Bell, shove it up Ben Franklin's ass"thokeisalinger- fänger im roggen
Verständnisfrage: Inwiefern war Salinger ein One-Hit-Wonder?
Zumindest seine „Neun Erzählungen“ sind ja, was die Verkaufszahlen betrifft (allein in Deutschland, glaube ich, in der 30. Auflage oder so), auch ein großer internationaler Erfolg und, was ihre Qualität anbetrifft, längst kanonisiert.
Und die andern beiden Bücher (Franny & Zoey, Hebt den Dachbalken hoch …) sind ja nun auch nicht gerade vergessene Werke – wenn sich die Gelehrten auch darüber streiten, ob der große Homöopath sich da nicht arg selbstgefällig in seine Komische-Heiligen-Welt der Familie Glass eingesponnen habe.--
Henri-Pierre Roche: Jules und Jim.
Der ist zumindest ein astreines One And A Half Hit Wonder.
Er schrieb nur zwei Bücher, das andere ist, wenngleich auch von Truffaut verfilmt, wenig bekannt.--
Soloalbum – Benjamin von Stuckrad-Barre
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Es ist Breitling, scheiß auf deine Aldi-Uhr / Auf meinem nächstem Cover halt ich das ExcaliburVom Winde verweht (Gone with the Wind) von Margaret Mitchell blieb schon wegen ihres frühen Todes ein One Hit Wonder.
Joseph Heller würde ich nicht dazu zählen. Allerdings wurde „Catch 22“ als einziger verfilmt (sogar zweimal, die Version mit Richard Dreyfuss und Dana Elcar ist allerdings recht unbekannt).
Das Gegenstück ist Tenerssee Williams: Da kennt eigentlich kaum jemand die Vorlagen, trotzdem wurden sie (fast?) ausnahmslos verfilmt.--
Noch mehr Comics für alle! Jetzt PDF herunterladen!Zumindest bei Harper Lee scheint sich das jetzt zu ändern. Mitte Juli erscheint mit „“Go Set A Watchman“ ein zweites Buch von ihr. Die Veröffentlichung ist jedoch arg umstritten. Harper Lee lebt zwar noch, aber es bestehen Zweifel, ob sie geistig überhaupt noch erfasst, was da nunmehr geschieht. Das rückt das Ganze also fast schon in den Bereich der zweifelhaften Nachlass-Veröffentlichungen, bei denen selten klar ist, ob der Autor eine Veröffentlichung gewollt hätte.
Ich habe „Wer die Nachtigall stört“ vor ein paar Jahren regelrecht verschlungen. Da ich gleichzeitig die meisten Bücher von Truman Capote sehr schätze, nahm ich auch ohne die mir erst danach bekannt gewordenen Gerüchte, dass eigentlich er das Buch zumindest in Teilen geschrieben habe, eine gewisse Nähe zu „Andere Stimmen, andere Räume“ und „Die Grasharfe“ wahr. Werde mir „Gehe hin, stelle einen Wächter“, so der deutsche Titel, wohl allein deshalb trotzdem mal zu Gemüte führen.
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Ich brachte meine Vergangenheit im Handgepäck mit. Ihre lagerte irgendwo im Container-Terminal. Als sie ging, benötigte ich einen Seemannssack.Quäle mich gerade durch „Gehe hin, stelle einen Wächter“. Nein, Harper Lee bleibt ein One-Hit-Wonder, auch wenn auf der Buchrückseite anderes behauptet wird. Das hier ist kein „Second Coming“. Noch nicht mal dies. Wenn das Buch ein Album wäre, dann eines mit den B-Seiten der Single-Auskopplungen und einigen Studio-Outtakes von den Aufnahmen zu „To kill a mockingbird“, mehr nicht.
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Ich brachte meine Vergangenheit im Handgepäck mit. Ihre lagerte irgendwo im Container-Terminal. Als sie ging, benötigte ich einen Seemannssack.Carson McCullers – The Heart Is a Lonely Hunter
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http://hyphish.wordpress.com "Every generation has its one defining moment. We are yours." -
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