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@niko:
Empfehlenswert schon, wenn Du allerdings überhaupt erst ein paar einzelne Tracks kennst, würde ich Dir noch eher ans Herz legen, mit einem seiner frühen Alben anzufangen (zum Beipiel „Transfiguration of Vincent“ von 2003) und dann über „Transistor Radio“ zu einem der letzten Alben (das wundervolle „Post-War“ oder eben die Aktuelle) zu kommen, zwecks Nachvollziehen seiner Entwicklung. Einige Leute verschmähen ja die letzten zwei bis drei Alben, ich selber habe da keine deutliche (phasengebundene) Präferenz (halte „Post-War“ von 2006 aber knapp für seine Beste), ich kann mir gut vorstellen, dass Dir das ähnlich gehen würde.
Falls Du trotzdem erst mit der Aktuellen anfangen wollen solltest, freue ich mich hier natürlich über einen Eindruck. Ich wüsste jedenfalls nicht, warum Du M. Ward generell nicht ebenso schätzen solltest wie ich (wann sind wir schon mal stark unterschiedlicher Meinung? ;-))
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Sir, I'm going to have to ask you to exit the donut!