of montreal im profil verheizt, ohne dass das neue album vorgestellt werden konnte. ärgerlich. den kollegen von spex gelang wenigstens letzteres. das ist mehr.
außerdem konnten sie mit chad vangaalen aufwarten. so habt Ihr auch den verpasst. von liz durrett ganz zu schweigen. lasst doch den sack voller **1/2er und ***er alben links liegen und begnügt Euch mit dem besten.
manches heft in der vergangenheit war doch voll davon.
die layout spielereien sind zum teil sehr gewöhnungsbedürftig. große überschriften erinnern zuweilen an die schreibe von frühen brieffreundinnen, die ihre texte mit kullern auf den i’s und ü’s garnierten.
dennoch: ich abonniere (zustand des abonnent-sein) und freue mich über das pünktliche aufschlagen, genauso wie über die reiche themenauswahl.