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Witek DlugoszIch lese gerade „Broken Harbour“ von Tania French und finde, dass das Verhältnis zwischen hohem Seitenumfang und schleppender Plotentwicklung dem Buch nicht gut tut. Noch liegen aber knapp 200 der 530 Seiten vor mir.
Hat jemand Erfahrung mit ihren drei vorigen Krimis gemacht?
Ich habe die drei ersten gelesen, Broken Harbour liegt bereit. Ich finde French generell gut wegen ihrer Fähigkeit komplett ungeniert in ihre Charaktere hineinzukriechen – In The Woods und The Likeness fand ich beide sehr gut, Faithful Place hatte zwar irisches Lokalkolorit, zog sich aber etwas von der Handlung her.
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If you talk bad about country music, it's like saying bad things about my momma. Them's fightin' words.