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Ja, an „Tokyo Year Zero…“ kann man schon verzweifeln. Die Yorkshire-Bände sind sprachlich noch nicht ganz so experimentierfreudig. Bei „Tokyo…“ wird diese ständig Wiederholende und Lautmalerische irgendwann schon anstrengend.
Wo wir gerade bei Schotten sind: Kann mir einer raten, ob es sich lohnt Rankin-Romane ohne Rebus zu lesen? Falls gerade ein Fachmann zur Hand ist… Habe seit „Exit Music“ nix mehr von ihm angerührt – und wollt wohl mal wieder…
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