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Anonym
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Danke für die Hinweise! Shipp arbeitet sich da ja reichlich ab an seinem Kollegen, ich finde das interessant, er bemüht sich so sehr, sein Problem mit Jarrett darzustellen und nennt sich dann überflüssigerweise einen „asshole musician“, was Iverson behutsam in die versöhnliche Bahn lenkt. Mir geht’s wie Iverson: ich schätze die „atonal rhapsodies“ und klar hat Jarrett eine eigene Sprache. Obwohl mir die von Bley näher ist. Aber er hat sie zweifellos. Joe Sample kenne ich nicht, aber Shipp und Iverson werden ihn nicht umsonst genannt haben. Muss ich auch suchen.
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