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Ragged GloryIm Gegensatz zu songbird brauche ich keinen „Fan-Bonus“ um * * * * zu geben. Eine verdammt gelungene LP – qualitativ durchgehend hochwertig. Und im Vergleich zu „The Boy With No Name“ hungriger und druckvoller. Für alle, die hier eine Rückkehr zu „Good Feeling“ vermuten: Höre ich nicht so. Das Debüt war frisch, poppig und überwiegend positiv. Die aktuelle Scheibe hingegen ist bissig, dunkel und rockig.
Hungriger? Wonach? Druckvoller? Was genau meinst du damit? Kenne bis dato nur „Song To Self“ und „J. Smith“ und halte beide nicht gerade für Travis-Meisterwerke, zählen sie zu den stärkeren Songs dieses Albums?
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