Re: Dank dem DJ: was ich durch "Roots" entdeckte

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santander

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Beiträge: 1,632

Kann man gar nicht ermessen, was sich durch WD im Laufe der Jahre alles erschlossen hat. Wobei ich sagen muss, dass mir nicht alles, was in „Roots“ gespielt wurde, unmittelbar gefallen hat. Wenn mir aber etwas gefallen bzw. sich erst später erschlossen hat, dann ging das immer „tief rein“, d. h. es war derart substantiell, dass sich die Vorliebe dafür über viele Jahre gehalten hat und mit Sicherheit auch noch viele Jahre halten wird.

Wenn ich allein an June Tabor denke: Nach einem großartigen Konzert von ihr hier in Freiburg hatte ich mal die Gelegenheit, kurz mit ihr zu sprechen, sie schrieb mir auch ein „Thank you. June Tabor“ auf ihr neues Album. Danach schoss es mir sofort durch den Kopf: Ohne WD wäre das alles nicht möglich gewesen, kein Konzert, kein Gespräch, kein jahrelanges Hören ihrer großartigen Alben usw.

Hätte gern auch Sandy Denny gelistet, aber hier kam meine Exfreundin WD zuvor; sie hat mich da früher herangeführt ;-)

Ansonsten, ungeordnet und mit Sicherheit unvollständig:

Emmylou Harris (überhaupt Country)

Dillard & Clark (Doug Dillard / Gene Clark – überhaupt Bluegrass)

June Tabor
Maddy Prior
Martin Carthy
Folk überhaupt

Jerry Jeff Walker

The Byrds
die Burritos

The Walker Brothers / Scott Walker

Maxine Brown
Anita Baker (sic! – noch in der Sendung „Kicks on 45“, es war der exzellente Track „No One In The World“, der den Anstoß gab)
Mary „Love“ Comer
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Black Box Recorder
Calexico
The Butterflies of Love
The Chamber Strings (habe auf seinen Tipp hin das letzte Exemplar von „Gospel Morning“ bei „Dead & Free“ geordert und höre das Album nach wie vor mit großer Freude)
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The Go-Betweens
The Hit Parade
The Adult Net
The Dream Academy
The Colourfield
The Replacements
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übrigens auch Chris Isaak (als den noch niemand kannte, noch in „Kicks on 45“)

Ich breche hier mal ab, wären noch weitaus mehr zu nennen…

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