Eigentlich wollte ich hier keinen Beitrag leisten, aber einmal über diesen Thread gestolpert und den ganzen Werktag lang den Lieblingsradiosender der Kollegin mitanhören müssen, ist plötzlich einiges an Inspiration vorhanden.
Die wirklich schlimmsten Stücke wurden hier (so denke ich) ganz bestimmt schon genannt.
Ein Song, der mir persönlich jedoch stets Schmerzen bereitet ist „Walking In Memphis“ von Marc Cohn. Dieses furchtbar spießige pseudo-spirituelle Elvis-Ding, vorgetragen vom Mathematik-Professor mit Rauschebart und hochgezogenen Augenbrauen (so klingt’s für mich – keine Ahnung, wie der Typ damals tatsächlich ausgesehen hat) lässt 3Komma-irgendwas-Minuten als halbe Ewigkeit erscheinen. Da war selbst die Cover-Version von Cher eine Spur besser (die aber selbstverständlich auch für’n A…. war).
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