Leider voller Ernst. Natürlich habe ich nicht Unmengen Platten zum Gegenhören und Überprüfen im Schrank – der Grund dafür ist aber auch einfach: Es gibt nichtmal ein Dutzend Songs dieser Richtung, die ich nicht nur nicht toll, sondern vielmehr nicht vollends grausam finde. Ich hab mich da stets bemüht und interessiert alles angehört, was die begeisterten Reggae-Fans (Familie, Freundeskreis, Bekannte, Forum, Querverweise von geschätzten Musikern) so anschleppten – mehr als genug, sicherlich viele hundert Songs, jeder einzelne war für mich schmerzlich. Tatsächlich selbst auf Festivals (was dann eigentlich eher selten ist).
Erst kürzlich lief auf einer längeren Fahrt „Exodus“ in Dauerschleife, die Hölle. Danach hat ich gute Lust irgendwas zu zerhämmern.
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Hold on Magnolia to that great highway moon