Re: TZ Grooves – Flint Holloway

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malibu

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Es geht (endlich weiter). Hier die zweite Hälfte:

11. Justice – New Jack
Nach Blumentopf zieht das Tempo an und es dreht ab. Gefällt mir gut!

12. SebastiAN – Head-Off
Ziemlich hartes Brett! Wird aber bei jedem Durchgang besser, muss ziemlich großartig zum Tanzen sein.

13. Von Südenfed – Family Feud
Immerhin sind auch Mouse on Mars erkennbar, Mark E. Smith haut seine Slogans raus, wie erwartet. Und irgendwie funktioniert es sehr gut.

14. Minnie Riperton – Reasons
Schöner opulenter Soultrack, der eine sehr schöne Atempause nach den drei House(?)-Brettern ist. Wieso stört mich das Gitarrensolo nicht im Mindesten?

15. The Rakes – We Danced Together (SebastiAN Remix)
Ein netter Elektro-Pop Song, der allerdings keine tiefen Spuren bei mir hinterlässt.

16. Simian Mobile Disco – I Believe
Erinnert mich etwas an die erste CD von Grandandt. Nett und durch das Wortspiel vielleicht etwas markanter als der Track davor.

17. Jan Jelinek – Rock In The Video Age
Sehr minimal. Habe den Track auf Kopfhörer in der Bahn gehört und nach einer Weile gehören alle Geräusche von außerhalb dazu. Sehr interessant und sehr schön. Definitiv ein Höhepunkt dieser CD.

18. Anders Ilar – Make Believe
Es wird beinahe ein Samba! Netter Track, der zeigt, wie warm elektronische Musik sein kann. (Halt so warm, wie jede andere Musik auch.)

19. Hieroglyphic Being – -2
So zur Trip Hop Zeit war irgendwie jedes Album ein virtueller Soundtrack für einen nicht existenten Film. Hier habe ich eher das Gefühl, es ist der virtuelle Soundtrack für ein Computerspiel.. Sehr, sehr breitwandig aber irgendwie höre ich nicht, worauf das Stück hinaus will.

20. Ezekiel Honig – Falling Down
Nett, wie hier mit allen möglichen irgendwo aufgenommenen Geräuschen ein Groove erzeugt ist, während der Synthie meditativ-stoisch irgendwelche Sinus-Töne (oder so) klimpert.

21. Max Raabe & das Palastorchester – Tainted Love
Nun ja, es ist schon schwer, diesem Titel den Groove auszutreiben und das gelingt auch Max Raabe nicht..

Dein Mix macht die CD leicht zu hören und schwer zu beschreiben. Habe immer noch den Bammel, einzelne Tracks vertauscht, bzw. Hooks ins falsche Stück interpretiert zu haben. Ist aber vielleicht gar nicht schlimm. Es waren jedenfalls viele spannende Sachen dabei und der Gesamtflow ist groß. (Ich wiederhole mich..)

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