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Diese 3 1/2 Sterne waren wohl als eine Art Referenz an jüngere Zielgruppen oder potentielle Wechselkandidaten (von BRAVO bis Musikexpress) gedacht.
Zur Scheibe: Es wird wieder einmal bewiesen, wie hervorragend
sich massenkompatible Durchschnittsware doch verkaufen kann,
wenn nur genügend Geld investiert wird.
Bis auf „Feel“ und dieses Pulp-Derivat „Sexed Up“ ist diese Platte
eine Frechheit. Niemand möchte selbstverliebtes, halbdepressives
Gejammer eines millionenschweren Musikanten-Darstellers hören.
Und schon gar nicht, wenn ihm dieses von Pop-Handwerkern wie Guy Chambers in den Mund gelegt wird.
Der größte Schenkelklopfer ist meiner Meinung nach jedoch das
dummdreiste „Cigarettes & Alcohol“-Plagiat „Monsoon“.
Ich nehme Wetten an, wie tief Herr Williams bereit wäre zu sinken,
um auch in den USA Milliarden von Platten verkaufen zu können.
Vielleicht tritt er ja beim nächsten Super Bowl in einem Eminem-Kostüm als Mitglied der Murder Inc. auf, gemeinsam mit Jon Bon Jovi.
Nein, da habe ich was verwechselt. Aber mit Eminem möchte Robbie
alsbald kollaborieren, damit das mit den USA auch eine sichere Sache wird.
Aber den Text müssten sie umschreiben: It doesn’t feel empty without me.
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Er hatte sich stets bemüht