Re: AotW: Randy Newman – 12 Songs

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Keinesfalls meine ich eine Gleichung wie etwa ökonomischer Einsatz der Mittel=sparsame Instrumentierung. Ästhetische Ökonomie kann auch mit der Wucht großer Orchestrierung stattfinden. Es kommt eben immer darauf an. Solche trockenen Haken, die Newman für gewöhnlich schlägt, bedürfen eher einer kleinen, dafür exquisiten Musikerschar. Ich nehme bei 12 Songs eine perfekte Harmonie von Instrumentierung und Komposition, von Text und Phrasierung und, wie soll ich sagen, meinem Verständnis davon, was Newman hier sagt. Lover’s Prayer!

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