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Tosheyok,
man muss miss amos schon mögen, logisch, sonst machts keinen sinn.
wobei sie da schon ungewohnt beherrscht und bodenständig klingt…Bei cash finde ich interessant, wie er diverse worte in den vordergrund bringt. dieses „lift up the receiver…“ nach vorne holt. das ging im original immer so unter… aber musikalisch ist das sicher geschmacksache…
policy of truth von terry hoax (?) fand ich aber immer ganz überzeugend.
Hast du mal das Cover von Zeppelin- down by the seaside von Amos/Plant gehört? ok, da singt sie schon sehr speziell, aber das hat eine maritime voodoostimmung…jenseitig schön…
Plant/Amos kenne ich wohl auch nicht.
Ich habe bei Tori Amos meistens das Problem, dass sie mir zu viel leidet.
Das wirkt für mich oftmals etwas übertrieben.
Noch mal zu Cash‘ „Personal Jesus“. Ohne Zweifel ist seine Aufnahme natürlich sehr interessant. Ist auch nicht so, dass ich sie ablehne oder gar nicht mag. Immerhin hat er damit auch gezeigt, was für ein großartiger Song „P.J.“ ist.
Für mich sind halt bei Depeche Mode Text, Sound und Produktion untrennbar miteinander verbunden. Finde es deshalb eben sehr schwierig, sie zu covern. Johnny Cash hat aber sicherlich das beste draus gemacht.
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„Toleranz sollte eigentlich nur eine vorübergehende Gesinnung sein: Sie muss zur Anerkennung führen. Dulden heißt beleidigen.“ (Goethe) "Allerhand Durcheinand #100, 04.06.2024, 22:00 Uhr https://www.radiostonefm.de/naechste-sendungen/8993-240606-allerhand-durcheinand-102