Fonque
..die ganzen Soulsachen wie „Ain’t no mountain high enough“ oder „heard it through the grapevine“ zähle ich nicht mit, weil da die Interpreten sowieso austauschbar waren und der Songwriter das mastermind war. Gute Coverversionen müssen dem ganzen einen ganz neuen touch geben.
Bitte vergleich noch mal das Grapevine-Original von Gladys Knight mit der (viel bekannteren) Marvin Gaye-Fassung, den grundlegenden Unterschied hört sogar jemand, der mit Soul nicht viel am Hut hat. Wenn sich je ein Künstler einen fremden Song anverwandelt hat, dann Marvin mit „Grapevine“. Überhaupt hatten die großen Soul-Sänger und -Sängerinnen alle ihren eigenen Stil, die waren nicht austauschbar.
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