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Portishead’s Barrow Forms New Band
Portishead producer and multi-instrumentalist Geoff Barrow is such a perfectionist that his group has only managed to release three albums in the past 15 years. So it’s probably good that Barrow and his new band Beak> are putting some restrictions on themselves; it’s the only way they’ll ever get anything done.
Barrow formed Beak> earlier this year with two fellow Bristol musicians, Billy Fuller and Matt Williams. The band already has an album ready to go. Their self-titled debut will be out October 19 in the UK on Barrow’s own Invada, and Ipecac will release it the next day in the U.S. So how did Barrow make an album so quickly after spending more than a decade on Portishead’s Third? Easy: He forced himself.
The band has some pretty rigorous guidelines in place. They record all their music in one room and they don’t use overdubs. The band wrote their entire album over the course of one 12-day session. In a statement about Beak>, Barrow says, „It’s really good to create music under different conditions than you’re used to.“
Listen to a song from the album, the eerily low-key krautrock churner „I Know“, below.
Invada will also sell a limited deluxe edition version of the album via their website. Inside a black box spray-painted by the band, you’ll get the album on CD, as well as a bonus CD EP, a 12″ with two bonus tracks, badges, and a T-shirt.
Beak> will make their live debut at the Ten Years of ATP fest in Minehead, England in December.
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WerbungInteressantes Projekt. Ich freue mich darauf. Hört mal rein:
BEAK> were formed in January 2009 by three Bristol musicians, Billy Fuller, Matt Williams and Geoff Barrow.
The band have very strict guidelines governing the recording and writing process of their work. The music was recorded live in one room with no overdubs or repair, only using edits to create arrangements. All tracks were written over a twelve-day session in SOA Studios, Bristol. The album is to be released on the 19th of october 2009 on Invada Records Europe and ipecac in North America.
A limited edition box set version of the album will be available from September direct from the Invada website. Inside a specially designed black Beak> box will be a CD version of the album, a limited edition CD EP, 12″ vinyl with 2 bonus tracks and a T Shirt. You can pre- order from this link:
http://invadarecords.bigcartel.com/
to hear and see beak you can follow these links below
http://www.youtube.com/watch?v=jtE62pFC8jU
http://dreamofbeak.blogspot.com/
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hab die Box bereits geordert; ich hoffe, man bekommt sie dann vor dem 19.10. geliefert. Was ich beim Reinhören gehört habe, gefiel mir sehr gut. Aber mal abwarten.
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It´s just the demon life that got you in its swayIst das Album auch auf Vinyl erhältlich???
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Nach Carpenter und Can: Sinistrer „Doom-Krautrock“ aus den Kellern des Urbanen. Barrow ist ein wichtiger Musiker unserer Zeit.
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"Wenn man richtig liest, löst man einen innerlichen kreativen Prozess aus. Die meisten Leser inszenieren einen Film. Weswegen es überhaupt kein Wunder ist und mediengeschichtlich konsequent, dass der Roman des 18. und 19. Jahrhunderts in die Erzählkino-Kultur des 20. Jahrhunderts übergegangen ist." (Peter Sloterdijk)Soeben ist das zweite Beak-Album erschienen. Gefällt mir auf Anhieb wesentlich besser als das Debüt und das Zwischenspiel mit Anika.
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Hey man, why don't we make a tune... just playin' the melody, not play the solos...
AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
Beiträge: 0
atomSoeben ist das zweite Beak-Album erschienen. Gefällt mir auf Anhieb wesentlich besser als das Debüt und das Zwischenspiel mit Anika.
Dann sollte ich in das zweite Album wohl doch mal reinhören.
Das erste Beak-Album und das Album mit Anika fand ich ziemlich enttäuschend und hatte Beak danach für mich eigentlich schon abgeschrieben.--
tolles album, wenn man sich drauf einlässt. wir haben barrow letzte woche auch noch zu einem videointerview für rollingstone.de getroffen, das wir versuchen in der nächsten woche, wenn die ipad-app-produktion durch ist, zu bringen.
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Ex-Redaktion www.rollingstone.deSpaceman SpiffDann sollte ich in das zweite Album wohl doch mal reinhören.
Das erste Beak-Album und das Album mit Anika fand ich ziemlich enttäuschend und hatte Beak danach für mich eigentlich schon abgeschrieben.Ja, solltest Du. Das Album ist wesentlich dichter, die Einflüsse vielschichtiger und der Sound weiterhin umwerfend. Manchmal sind mir die Enden etwas zu abrupt aber andererseits wäre eine zu ausufernde Struktur auch etwas zu viel. Auf jeden Fall in meiner Top 5 des Jahres, aktuell mindestens * * * *.
Daniel Kochtolles album, wenn man sich drauf einlässt. wir haben barrow letzte woche auch noch zu einem videointerview für rollingstone.de getroffen, das wir versuchen in der nächsten woche, wenn die ipad-app-produktion durch ist, zu bringen.
Sehr schön, das freut mich.
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Hey man, why don't we make a tune... just playin' the melody, not play the solos...
AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
Beiträge: 0
atomJa, solltest Du. Das Album ist wesentlich dichter, die Einflüsse vielschichtiger und der Sound weiterhin umwerfend. Manchmal sind mir die Enden etwas zu abrupt aber andererseits wäre eine zu ausufernde Struktur auch etwas zu viel. Auf jeden Fall in meiner Top 5 des Jahres, aktuell mindestens * * * *.
OK, wird gemacht.
Kurz zur Einordnung, wie würdest Du den Vorgänger und das Anika-Album besternen?--
Spaceman SpiffOK, wird gemacht.
Kurz zur Einordnung, wie würdest Du den Vorgänger und das Anika-Album besternen?* * * bis * * * 1/2. Müsste ich aber bei Gelegenheit nochmal nachprüfen.
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AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
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atom* * * bis * * * 1/2. Müsste ich aber bei Gelegenheit nochmal nachprüfen.
Danke.
Bei mir würden die Alben aus der Erinnerung bei **½ bis *** liegen.--
Das zweite Album ist tatsächlich besser als sein Vorgänger. Barrows Brew mieft aber leider immer noch nach Mottenkugeln, wenn die Einflüsse zu deutlich und isoliert hörbar sind. Vielleicht sollen Beak> ja aber auch nicht viel mehr als ein freundlicher Reminder daran sein, dass eine Band wie die Silver Apples vor über 40 Jahren brummende Synth-Oszillationen mit monotonen Drumschleifen in Poptracks verwandeln konnte, die auch heute noch frischer klingen als die Verbeugungen aus Bristol. Sympathisch & teilweise sehr inspiriert, aber ohne eigenes Feuer.
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A Kiss in the DreamhouseAuch wenn die Vorbilder extrem offensichtlich sind, hat das dennoch sehr viel eigenes Feuer, Napoleon. In den unterschiedlichen Texturen und deren Verschiebungen erkennt man deutlich Barrows Handschrift. Dieser sehr organische und groovende Flow ist ganz wunderbar. Dreh mal dein Poti noch mehr auf.
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Das soeben erschienene vierte Album von Beak> gefällt mir noch besser als sein Vorgänger. Obwohl sie ihrem Konzept treu geblieben sind, haben sie ihren Sound auf faszinierende Weise erweitert, so dass es vielleicht ihr bestes Album geworden ist. Die Zeit wird es zeigen.--
Hey man, why don't we make a tune... just playin' the melody, not play the solos... -
Schlagwörter: Anika, Beak, Geoff Barrow, Invada Records
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