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Das zweite Album ist tatsächlich besser als sein Vorgänger. Barrows Brew mieft aber leider immer noch nach Mottenkugeln, wenn die Einflüsse zu deutlich und isoliert hörbar sind. Vielleicht sollen Beak> ja aber auch nicht viel mehr als ein freundlicher Reminder daran sein, dass eine Band wie die Silver Apples vor über 40 Jahren brummende Synth-Oszillationen mit monotonen Drumschleifen in Poptracks verwandeln konnte, die auch heute noch frischer klingen als die Verbeugungen aus Bristol. Sympathisch & teilweise sehr inspiriert, aber ohne eigenes Feuer.
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A Kiss in the Dreamhouse