Startseite › Foren › Über Bands, Solokünstler und Genres › Solokünstler › JOHNNY CASH – Die "American Recordings"-Alben › Re: JOHNNY CASH – Die "American Recordings"-Alben
Bei artistdirect.com hab ich „Unearthed“ heute unter „new releases“ für 67,99 Dollar gesehen. Dürften also etwa 55 Euro werden. Aber vor allem: Sie kommt also wirklich noch vor Weihnachten (war ja schon immer so geplant und alles andere wäre kommerziell eher doof, aber es gab ja doch Gerüchte).
@ captain kidd („immer nur die ungeraden sind gut.“): Stimmt nicht! Gut sind alle, nur die ungeraden sind großartig.
Beste AR ist natürlich „Solitary Man“. Tolle Songauswahl, geniale Versionen („Mercy Seat“, „I See a Darkness“, „One“).
„The Man Comes Around“ hat zwar mit dem Titeltrack eine der besten Nummern überhaupt, aber das Gefälle (zu „Danny Boy“, „We´ll Meet Again“, „Tear Stained Letter“…) ist schon heftig.
„The First Time…“ find ich gar nicht schlecht, ich kannte vorher nur die Version von den Temptations – das genaue Gegenteil, vor allem bei der Stimme.
„Bridge Over Troubled Water“ fand ich beim ersten (und zweiten und dritten…) Hören schrecklich. Mittlerweile hab ich mich irgendwie dran gewöhnt (ist aber trotzdem keiner von den Songs, die ich als DJ auflege). Niedlich ist, wie Fiona Apple versucht, sich Gehör zu verschaffen, und dann kommt JC daher und bläst sie aus dem Song.
--
"All good artists are originally quirky weirdos, basically" -- Iggy Pop *********** "The music business is a dark plastic hallway where pimps and thieves run free and good men die like dogs. There's also a negative side." (Dr. Hunter S. Thompson, 1937–2005)