Startseite › Foren › Über Bands, Solokünstler und Genres › Solokünstler › JOHNNY CASH – Die "American Recordings"-Alben › Re: JOHNNY CASH – Die "American Recordings"-Alben
Na okay, das sind ja doch ehr Kleinigkeiten.
Die Gastauftritte von Cave und Fiona Apple hätten sicherlich nicht sein müssen aber sie verleihen dem Album doch etwas mehr Farbe und Abwechslung (Don Hanley und John Frusciante nicht zu vergessen).
Finde Apples Gesang auch nicht aufdringlicher als den Glockengesang von Art Garfunkel im Original. Wobei ich aber zugebe, dass Bridge Over Trouble Water etwas gewöhnungsbedürftig ist.
Das Piano bei Tear Stained Letter mag etws aus dem Rahmen fallen, machen den Song an sich aber in keinster weise schlechter.
In My Life und Danny Boy gehören bestimmt zu den unauffälligen Stücken der Platte und bewegen nicht allzu viel, hab´ ich aber auch keine ernsten Probleme mit.
Zu den Highlights gehören meiner Meinung nach Hurt, I Hung my Head, Personal Jesus, Sam Hall und Desperado (wobei ich bei letzterem das Original nicht kenne, mir aber gesagt wurde, dass es besser sei)
Ich hab´ leider immer noch nicht die Solitary Man gehört, die müsste aber hoffentlich morgen hier ankommen…
--