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observer2. Harlem River Drive Theme – Harlem River Drive
Damit hast du mich jetzt so richtig neugierig auf die „Nu Yorican Soul“-Compilation gemacht. Soul, Jazz und Latin in totaler Symbiose. Der Track wird nach sehr reduziertem Beginn immer dichter und hat dann einen hohen Groove-Faktor. Sehr spannungsvoll.
Die Compilation ist sehr zu empfehlen. Die meisten Stücke gehen etwas mehr in die Latin-Richtung.
5. Branded – Isaac Hayes
Lasst den Bananen-Josef motzen, dieser Isaac Hayes Track ist klasse! Ich habe das Album (noch) nicht, aber wenn ich richtig informiert bin, ist es Mitte der Neunziger entstanden, nachdem sich Hayes über 20 Jahre lang vornehmlich musikalisch verrannt hatte. So zumindest mein (oberflächlicher) Eindruck. Das Stück groovt und ist gut arrangiert. Ich finde übrigens nicht, dass er da die Opulenz seiner frühen Produktionen überbietet. Da übernimmt das Orchestrale ja teilweise vollständig die Führung über die Aufnahme, was bei „Branded“ nicht der Fall ist.
Habe auch extra mal ‚Chocolate Chip‘ nachgehört. Er war auch da schon ziemlich orchestral und latent kitschig. (Nicht dass das Ergebnis nicht klasse wäre)
12. Hard Times – Curtis Mayfield
Auf meiner Platten-Kaufliste steht derzeit Curis Mayfield ganz, ganz oben. Und nur weil sich so viele andere Entdeckungen vorgedrängelt haben, kenne ich bisher nur eine Greatest Hits-Compilation. Wunderbarer Track.
Wenn du eine Kaufreihenfolge brauchst, melde dich mal!
Danke, für diesen schönen Ausflug durch die Musikgeschichte.
Danke für deine Kommentare! War gar nicht so negativ, wie angekündigt.
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