Re: Jon Mark und Johnny Almond

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werner
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Wenn wir von Mark-Almond reden, dann muß man natürlich auch über „The Turning Point“ von John Mayall reden. Durch diese Platte und die Tour wurden die beiden nämlich erst einem größeren Publikum bekannt. Ich hatte noch das Vergnügen, die Band bei der Tour 1970 oder 1971 in Böblingen zu sehen und war total weg. Für die Zeit war es außergewöhnlich, daß eine Band ohne Leadgitarre spielt, dabei das Sax ins Zentrum rückt und der Gitarrist auf einer Akustischen finger-picking veranstaltet. Zuvor hatte ich (meine ersten Konzerte überhaupt) Fleetwood May (mit Green, Kirwen, etc. ) und Ten Years After gesehen, also Gitarren satt. ALs dann die erste Soloscheibe von Mark-Almond herauskam, hat mich „The City“ total gerissen. Noch heute eine unglaubliches Stück, das einen einfach auch emotional packt. Fazit: Eigener Thread hochverdient. Ich habe übrigens die originalen Lps noch, aber auch die CD. Was die Mayall-Scheibe betrifft: Unbedingt CD! Extremer klanglicher Mehrgewinn und mehr Songs live aus dem Fillmore von 1969.

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