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ich kann verstehen, wenn jemand parsons über seine beiden soloalben kennenlernt, dass er ihn dann ziemlich country-haft findet.
aber:
parsons war es doch wohl, der die byrds zu sweetheart getrieben hat. wer also sweetheart mag, ist auf dem weg zu parsons.
und danach kamen die burritos. anne wies darauf hin, bis auf den beatle hat keiner was dazu gesagt. diese band war überüberüberaus großartig!!
die ersten alben sind also ein weiterer schritt zu den soloalben. ja, und dann ist es nicht mehr weit.
nicht dass hier jemand meint, die burritos seien so eine zwischenstation: das ist ganz und gar und komplett und definitv essentielle, großartige musik. und manche songs gehören zum schönsten überhaupt: wild horses (von jagger/richards immerhin für sie geschrieben), sin city……………….
ich persönlich war nach den burritos auch erst enttäuscht von den solo-alben.
heute nicht mehr.
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