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Das siebte Solo-Album des Blur-Gitarristen erscheint in England am 11.05.2009. Vielleicht hat jemand einen D-Release-Termin? Amazon bietet derzeit nur die UK-Import-Version an. Gilt auch für die Vinyl-Ausgabe.
Einige Infos zum Album:
Quote:„The Spinning Top“ is a concept album that tells a story about a man from birth to death.
The album is mainly acoustic, although there are some electric guitars on it. „I wanted to show how exciting acoustic instruments can be, how dynamic and rich and heart-thumpingly raw they can sound at a time when acoustic music seems either too cute or too soppy,“ says Graham.
Guest artists on the album include Graham Fox (drums), Robyn Hitchcock (guitar), Danny Thompson (double-bass) and Louis Vause (piano).
The album was recorded in the spring 2008, but the release was pushed because Graham was dropped from his previous label, EMI.Tracklist:
01. Look Into The Light
02. This House
03. In The Morning
04. If You Want Me
05. Perfect Love
06. Brave The Storm
07. Dead Bees
08. Sorrow’s Army
09. Caspian Sea
10. Home
11. Humble Man
12. Feel Alright
13. Far From Everything
14. Tripping Over
15. November--
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WerbungCoxon ist zwar über die Jahre in meiner Gunst gesunken, trotzdem werde ich mir sein neues Album zulegen. Die Vorbedingungen, wie sie oben von Coxon selbst aufgezählt werden, reizen mich dann doch. Und wenn Robyn Hitchock als Gastmusiker fungiert, kann ich fast nicht anders.
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detours elsewhere
AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
Beiträge: 0
Sensationell gutes Album.
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VÖ-Termin für Deutschland: 19.06.
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Welcome to the Acoustic Fingerpicking Hell of a Non-Singer
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"Man kann nicht verhindern, dass man verletzt wird, aber man kann mitbestimmen von wem. Was berührt, das bleibt!Nachdem ich das Album vor einigen Wochen mehrfach gehört und ratlos beiseite gelegt hatte, habe ich mir die Platte in den letzten Tagen mal wieder vorgenommen.
Die Ratlosigkeit ist weitgehend geblieben.
Eine „Acoustic Fingepicking Hell“ höre ich zwar nicht (besten- oder schlechtestenfalls beim überlangen In The Morning), einen Non-Singer schon gar nicht, dafür schwanken meine Assoziationen zwischen Robert Wyatt, Fleetwood Mac und dem zotteligen Wandergitarrenhippie aus der Fußgängerzone.
Tolle Momente, wie in Sorrow’s Army oder dem fantastischen Abschlusstrack November, stehen viele dahinplätschernd hingedudelte Minuten gegenüber und das nicht nur in bereits erwähntem In The Morning. Trotzdem übt das Album auf mich eine merkwürdige Faszination aus, so dass ich mich noch nicht dazu überwinden konnte, es als „langweilig“ abzuhaken.
Seltsame Platte.(Hat evtl. jemand das Vinyl und kann was zu Aufmachung und Pressqualität sagen?)
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MeloyNachdem ich das Album vor einigen Wochen mehrfach gehört und ratlos beiseite gelegt hatte, habe ich mir die Platte in den letzten Tagen mal wieder vorgenommen.
Die Ratlosigkeit ist weitgehend geblieben.ja, bei mir auch. dabei habe ich das album nicht mal durchhören können. was ja eine erklärung dafür wäre, warum es sich mir nicht erschließen will, als konzeptalbum… vielleicht fehlt einfach harmonie im gesang? der ist schon ziemlich kratzig. habe die hoffnung aber (auch) noch nicht aufgegeben, in den nächsten wochen doch noch etwas mehr geduld aufbringen zu können, denn schöne momente habe ich auch vernehmen können…
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Dirty, dirty feet from the concert in the grass / I wanted to believe that freedom there could last (Willy Mason)firecrackerja, bei mir auch. dabei habe ich das album nicht mal durchhören können.
dito.
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Meloy
(Hat evtl. jemand das Vinyl und kann was zu Aufmachung und Pressqualität sagen?)Ja, ich. Unspektuläre Aufmachung, einwandfreie Pressqualität.
Und nach mehreren Spins der LP weicht auch meine anfängliche Ratlosigkeit.
Fantastische Platte, vielleicht mein Album des Jahres.--
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Schlagwörter: Graham Coxon
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