Re: Elvis Presley

#5921265  | PERMALINK

satiee

Registriert seit: 09.07.2006

Beiträge: 2,515

Zu P66 #746 Beitrag verhalte ich mich zurückhaltend. Mein Grund ist der,
nicht genug von Medizin zu wissen, um gleich welchen Einschätzungen
folgen zu können – von wem sie auch angestellt wurden oder nachweislich
vorliegen mögen.
Die abschließenden Diagnosen um die höchstpersönliche Person namens E.Presley unterliegen vermutlich bis dato der betr. zuständigen ärztlichen Schweigepflicht, d.h. verbleiben „uns“ weiterhin vorerst verschlossen. In den USA geht man bekanntlich äußerst streng damit um.

Über die „Mitschuld“ einer Person wie Elvis (an sich selbst), selbst unter Einbezug bester Ärzte, sich in “ medikamentale Abhängigkeiten“ gebracht zu haben – und von ihnen nicht daran gehindert worden zu sein -, mag und will ich daher auch nicht spekulieren.

Es dürfte jedoch mit aller Wahrscheinlichkeit ein solches ‚Verhängnis‘ zwischen
‚Patient + Ärzten‘ vorgelegen haben.
Es gilt jedoch die anzuerkennende „Schweigepflicht“ – die Dritte kategeorisch aussen
vorläßt. Selbst in prominentesten Kreisen.
Wie ich neulich schon anmerkte, liegt der Fall um M. Jackson sicher nicht unähnlich.
Aber e i g e n t l i c h sollte das auch von geringer Bedeutung bleiben.

--