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Whole Lotta PeteHmm – äußere ich jetzt Respekt oder zweifelndes Abraten an alle, die ihren Elviseinstieg mit stapelweise Material und ungefähr 300 Tracks feiern? Ich könnte sowas nicht. Tatsächlich ging es mir vor langen Jahren auch so, dass ich erst spät zu Elvis kam, verglichen mit den anderen klassischen Rock´n´Rollern. Allerdings gestaltete ich den Einstieg langsam, ich glaube mit der „Elvis Forever“ Doppel-LP und dann nach und nach mit Alben und Compilations. Mehr als 2 Platten auf einmal zum Einstieg bei einem Künstler wären für mich totaler Overload.
Ich würde das nicht so streng bedeuten. Das hinterlassene, von ihm eingesungene Lebenswerk dieses einmaligen ELVIS PRESLEY lässt zu,
den ‚Einstieg‘ schlicht und einfach garnicht finden zu können : denn wo man
auch einsteigt- ist ELVIS fast nur g u t ! Es geht nur darum i h n in all seinen
Facetten entweder zu lieben, oder nicht; also man verfällt ihm oder nicht;-)
ELVIS ist und bleibt ein musikalisch gigantisches Kapitel für sich, an das
vor und nach ihm niemand heranreicht. Allein ihn einzig mit ‚rock’n’roll‘
in Verbindung zu sehen, ist bereits ein Fehler, den auch John Lennon in seiner Einschätzung immer beging.
„ELVIS LEBT“:dance::sonne:
Jede/r gewinnt, der/die sich auf ihn und seine Vielfalt einlässt:wave:
Höchstens THE BEATLES bleiben vergleichbar, was den positiven Nachhall
angeht, der historisch allmählich immer bewusster wird, bzw. sich
übrigbleibend aus dem XX.sten Jahrhundert deutlich herauskristallisiert.
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