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Interessanter finde ich eigentlich den Text von „Videotape“:
When I’m at the pearly gates
This will be on my videotape, my videotape
Mephistopheles is just beneath
and he’s reaching up to grab me
This is one for the good days
and i have it all here
In red, blue, green
Red, blue, green
You are my center
When i spin away
Out of control on videotape
On videotape
On videotape
On videotape
This is my way of saying goodbye
Because I can’t do it face to face
I’m talking to you after it’s too late
From my videotape
No matter what happens now
You shouldn’t be afraid
Because I know today has been the most perfect day I’ve ever seen.
Und das auf dem letzten Song – klingt fast wie ein Abgesang. Und ist nicht wirklich schwer zu verstehen – klares, deutliches Englisch würde ich sagen. Überhaupt der Gesang: Ich kann durchaus verstehen, dass der nicht jedermanns Sache ist, wenn er aber so schrecklich ist, warum hört ihr (diejenigen, die ihn schrecklich finden) dann die Songs überhaupt (und gar mehrfach) an? Erwartet ihr, dass er plötzlich mit sonorer Baritonstimme auftritt? Mit gefällt’s – ich habe selbst eher eine sonore Baritonstimme – und z.B. bei Faust Arp finde ich ihn sehr gefühlvoll. Die Stimme passt zur Musik, das ist das Entscheidende.
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Shut up, I'm thinking...