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Das freut mich, dass es hier weitergeht. Mein Aufruf sollte letztlich keinen Stress provozieren, sondern lediglich nachhaken, da ich momentan selbst darüber nachdenke, ein bißchen etwas über verschiedenste Cellokonzerte zu schreiben. Aber momentan quälen mich auch andere Dinge. In diesem Sinne, gut Ding will Weile haben.
Jetzt noch zwei Anmerkungen. Bevor Du Dich zu sehr mit dem ersten Bruch’schen Violinkonzert (von dem doch die Rede ist, oder?) beschäftigst, solltest Du unbedingt die beiden anderen nachschieben – bevor der Blick getrübt ist.
Und zu den Damen kann ich nur sagen, dass es da leider zu viele ungehobene Schätze gibt, denn quer durch alle Epochen hat es immer wieder komponierende Frauen gegeben, die leider nahezu alle vergessen wurden (Ethel Smyth, Louise Farrenc, Mel Bonis, Wilhelmine von Bayreuth, um einige zu nennen). Sehr schade…
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"There is a wealth of musical richness in the air if we will only pay attention." Grachan Moncur III