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FaspotunMir macht es Spass, Travis wieder mal so ausgelassen und spielfreudig zu hören wie bei Get Up (wiewohl nicht ganz so catchy wie Selfish Jean). Jetzt fehlt eigentlich nur noch eine etwas rohere Produktion zu Good Feeling.
Und bei J. Smith höre ich trotz dem choralen Element – Gott sei Dank! – keine Queen. (Kann ein nur knapp mehr als 3 Minuten dauernder Song überhaupt Rockoper sein?)
Sarah wäre auch auf The Invisible Band nicht negativ aufgefallen. Das mag ein Kompliment sein, ich hätte es jetzt dennoch nicht unbedingt gebraucht. (Freddy Mercury??)
Insgesamt eine überzeugende A-Seite, die Lust auf das Album macht, und zwei ordentliche B-Seiten. (Was befördert J. Smith eigentlich von der Single zur EP?)
Nagut, „J.Smith“ erinnert mich halt stark an das, was man eine Rockoper nennt- obwohl du mit deiner Frage natürlich recht hast.
„Sarah“ erinnert mich, weil es halt nicht wirklich modern ist, an vergangene Zeiten und weil mir die Klavier-Songs von Sheer Heart Attack, das ich vor ein paar Tagen hörte, im Ohr waren, hab ich da wahrscheinlich als Erstes an Freddy Mercury gedacht… Aber der erste Eindruck kann ja täuschen.
Mit dem Begriff „EP“ kann ich sehr wenig anfangen, wenn ich ehrlich bin…
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