Da hat sich der Besuch der Berlinale 2011 ja offensichtlich gelohnt!
In Kürze: Bad Timing ist auf Platz 11 natürlich deutlich unterbewertet. Salo möchte ich nie mehr sehen und mag ich, glaube ich, auch gar nicht. Alice in den Städten habe ich immer noch nicht zu Ende geschaut. Und der besondere Reiz von Vincent Gallo erschließt sich mir nicht so recht. „Zelig“ vor „Manhattan“ geht natürlich nicht. Swanbergs Neue muss ich unbedingt sehen. Und an Béla Tarr komme ich wohl langfristig nicht vorbei, obwohl ich Filme über 90 Minuten nur in Ausnahmefällen (a.k.a. „Love Exposure“) mag, die stehen dann quasi mit jeder Minute Überlänge unter besonderem Rechtfertigungsdruck, ob man sich da nicht bitteschön gefälligst auch hätte kürzer fassen können.
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I like to move it, move it Ya like to (move it)