Re: Europäischer Jazz

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gypsy-tail-wind
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redbeansandricehmmm, scheint schon irgendwie die These zu stützen, oder, dass im Jazzmarkt eines Landes nur Platz für einen besten Trompeter ist? naja, vielleicht auch nicht… vielleicht sind das auch normal Fluktuationen, die aus der geringen Gesamtzahl an bekannten europäischen Jazzmusikern kommen… Reece und Ericson waren ja auch beide lang im Ausland…

Ja, das stimmt… aber das Undenkbare wurde ja auch anders rum wahr: Kenny Clarke oder Dexter Gordon gingen in den USA auch völlig vergessen!

Paolo Fresu würd ich jetzt für die letzten zehn Jahre oder so als ähnlich bekannt wie Rava betrachten, nicht? Aber Fresu ist ja Sarde… :-)

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