Fein, sein Remix von „Peacebone“ ist schon mal sehr vielversprechend. Fifth, „This Bliss“ würde ich gerne vor dem Gig bei euch hören, falls du sie besitzt.
Der Voract in Berlin war dagegen ziemlich scheußlich. Irgendein Jüngling, der wie ein Mitglied der Fleet Foxes aussah, kam auf die Bühne, stöpselte seinen Laptop ein, drückte auf eine Taste und verbrachte die restlichen 40 Minuten damit Lautmalereien der Gehrichtung Mäusewispern (no shit, das ist keine Metapher) mit sehr trockenem Acousticpop zu vermählen. Klang wie Herman-Düne mit South Park Kenny am Mic.
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I'm making jokes for single digits now.