pinchÄhem? Und im Vergleich mit dem Debut? Oder mit „Parallel Lines“? Auf „Plastic Letters“ fehlte mir der charmante Funke, das Ungestüme, das Kindliche, das Rauhe. War mir alles zu sehr auf eine Karte gesetzt (natürlich auf die falsche) und insgesamt viel zu gediegen und leider auch zu lahm.
Aber bevor das hier in eine Blondie-Diskussion ausartet, was sicherlich nicht im Sinne des Threaderöffners liegen dürfte, verweise ich viel lieber auf Debbie Harrys tolle, fantastische und absolut glückselig machende Soloplatte „Kookoo“.
Na schön, aber der Kampf ist noch nicht entschieden!
Zappa1Stimmt, Wecker hab ich schon auch recht viel gehört damals.
Hauptsächlich die „Genug ist nicht genug“. Die taucht auf jeden Fall in den nächsten Hundert auf.
Wecker hat mich aber immer schon live mehr begeistert als auf Platte.Freut mich, dass es deine Lieblings-Scheibe noch geschafft hat.
Springsteen hab ich damals überhaupt nicht gehört. Der ging völlig an mir vorbei. Den hab ich auch erst die letzten Jahre richtig schätzen gelernt.
Ich auch nicht, ich war ja erst 9… 
Ohne nochmal anfangen zu wollen – damals habe ich Blondie gehört…
Wecker wurde in den 80ern peinlich – das sah mir alles nach Selbstüberschätzung aus. Aber in den 70ern hat er einige gute Sachen gemacht.
Nachdem Wecker ja in den frühen 80ern noch eine bayerische Institution war (wurde ja hierzulande nicht im Radio oder TV gespielt), habe ich ihn öfters live gesehen. Von daher habe ich aus den 70ern auch nur die Live-Doppelplatte aber die ist stellenweise ganz toll.
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If you talk bad about country music, it's like saying bad things about my momma. Them's fightin' words.