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Anonym
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Soulmusik, ein schier endloser Fundus an seltsamen Texten, die anscheinend nur dadurch Gewicht bekommen, weil sie, nun ja…mit soviel Seele vorgetragen werden. Heute ein kleiner Auszug aus Clarence Carters „Making Love (At The Dark End Of The Street)“.
I just like to take a little of your time here
to talk about two words that folks always like to use
Naja, da ich das Lied freiwillig höre, kann man sich schon denken, dass ich eh nichts besseres zu tun habe, aber leg los.
They always talk about…making love.
Yeah, making love.
Making was? Ah, love. Danke für’s Wiederholen.
But have you ever sat down to think about
everything that’s got life in it likes to make love?
Did you know that?
Horses like to make love…cooooooows like to make love.
And mosquitos like to make love!
Also jetzt, wo Du mich fragst…nein, ich habe mich noch niemals hingesetzt und darüber nachgedacht, wie Moskitos Liebe machen.
Später erzählt Clarence noch im Detail, an welchen Plätzen wir Menschen (jep, uns gab’s ja auch noch!) Liebe machen:
So, what we like to do…
we like to get ourselves about 50 cent worth of gas
and like to drive waaaayyyyy down a country road somewhere.
Ooohhhhh and children, we like to make love on the backseat of a car, children! Ha ha ha ha…
„Children“…jedenfalls wird aus der erhofften Biologie-Stunde leider nichts mehr und irgendwas schwenkt der Song um in eine Coverversion von James Carrs „The Dark End Of The Street“.
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