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itasca64Sehe ich genauso – eine kontinuierliche Entwicklung von der ersten LP bis zu dieser hier.
Die Live-Doppel-LP „The Name Of This Band Is Talking Heads“ (erschienen 1982) bietet noch eine empfehlenswerte, appetitliche Ergänzung zu dieser Phase. Die Songs werden hier im Gegensatz zu den Studioalben eher karg und „trocken“ dargeboten, athmosphärisch sehr spannend zu hören.danach kam eine längere Pause und ab „Speaking In Tongues“ zeitgemäßes, oft sehr gutes Entertainment. Aber es war nicht mehr wie früher.
01. Born Under Punches *****
02. Crosseyed and Painless *****
03. The Great Curve *****
04. Once in a Lifetime *****
05. Houses in Motion ****
06. Seen and Not Seen ****1/2
07. Listening Wind ****
08. The Overload *****Song-Durchschnitt: 4,7
Das Album bekommt von mir *****
Der Gesamteindruck ist einfach überragend, was so viel bedeutet wie: Grandiose Platte, das große Brimborium drumherum verstehe ich auch voll und ganz, und finde sie äußerst abwechslungsreich.Grüße
Sehe ich alles auch so – bis auf LISTENING WIND das ich das beste(geilste) und überragende Stück fand, auch HOUSES IN MOTION ist eigentlich genauso gut wie die anderen Stücke und damals als DJ rauf und runter gespielt habe und den OVERLOAD zum Ausklang
Ein Jahrhundertwerk mit ganz außergewöhnlichen Klängen (Percusion) und BRIAN ENO ließ den Spirit fliegen…:liebe:
„Wind in my Heart…“
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"...and if I show you my weak side ... will you sell the story to the ROLLING STONE ? ... Roger Waters - The Final Cut "1983"